Die Vielfalt von Gran Canaria zu erkunden, ist eine spannende Reise durch vielfältige Landschaftsformen, die dich einladen zum Wandern, Radfahren, Tauchen, Surfen oder Chillen am Strand.
Werde Zeuge spektakulärer Sonnenuntergänge, lass dich verzaubern beim Anblick der markanten Berge und entdecke die abgelegenen Dörfer der Insel.
Las Palmas, der Insel Gran Canaria ist eine tolle Stadt zum Ankommen auf der Insel.
Einfach die Strandpromenade langschlendern, abends im Santa Catalina Park abhängen und in den unzähligen Kneipen in der Altstadt Tapas und Sangria bestellen.
Ein perfekter Einstieg in die kanarischen Gefilde.
Wir von nomoremadness schlagen dir papas arrugadas mit mojo verde und mojo rojo vor.
Dazu kanarischer Ziegenkäse mit Avocado- Tomatensalat & Brot mit Almogrote, einer Käsestreichpaste. Und natürlich leckere Oliven dazu.
Als Dessert ein Cafe Bombón mit Churros in einen der Cafes an der Strandpromenade.
Kann man nach Maspalomas in ca. 1 Std fahren.
Die Dünen von Gran Canaria liegen in der Stadt Maspalomas.
Diese am Meer gelegene Dünenlandschaft im Süden des Landes, die du teilweise durchwandern kannst, ist eine tolle Location mit einem kilometerlangen Sandstrand.
Am besten mietet man sich ein Auto über billiger-mietwagen.de oder im Centro Commercial Playmar.
Dort kann man abends gleich nach der Autoabgabe im La Bolognese speisen.
Kleines, nettes von italienischer Kleinfamilie geführtes Restaurant. Selbstgemachte Pasta und sehr leckere Pizza.
Vor der Autoabholung kann man gut im liebevoll gepflegten Parque Botánico de Maspalomas schlendern. Dies ist eine kleine Oase inmitten der Bungalowanlagen und Hauptzubringerstaßen.
Ein echter Tipp für Blüten- und Gartenfans!
Fährt man dann weiter hoch in die Berge, kommt man zum
Roque Nublo – übersetzt heisst dies Wolkenberg.
Eine wahrhaftig beeindruckende Erhebung über den Wolken von Gran Canaria. Rundherum gibt es herrliche Wanderwege.
Danach am besten abends zum Sonnenuntergang: Pico de las nieves
Hier gibt es einen atemberaubenden Blick bis hin zum Vulkan Teide auf Teneriffa.
Nach einem kleinen Abstecher zum Roque Bentayga, wo du der Geschichte der Ureinwohner Gran Canarias nachspüren kannst, geht es weiter nach…
Wer gerne nascht, ist sicherlich mit der Dulcería gut bedient.
Dies ist eine traditionelle Mandelbäckerei, die rockt.
Probiert z.B. die „Suspiros“ Das sind Baiserteilchen, die sehr süss & lecker sind.
Unbedingt kosten (am besten alles)!
Die Finca la Isa ein schöner Ort zum Übernachten im Hinterland
mit fantastischer Aussicht, ist sehr zu empfehlen.
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Mirador Pico de la Gorra ist ein weiterer grandioser Sonnenuntergangsspot.
Agaete & Puerto de las Nieves. Von hier aus kann man mit der Fähre nach Teneriffa und dann weiter nach La Gomera fahren.
Playa de la Aldea ist ein ruhiger Fischerort an der Westküste mit ein paar Einkehrmöglichkeiten, Wildcampen möglich.
Playa de Tasarte Restaurante Oliva, hier speisen die Canarios u.a. Fisch. Direkt am Meer und frisch gefangen – sehr authentisch!
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Lohnt sich, wenn man am Strand sein Zelt aufschlägt.
Wasser ist vorhanden, dort gibt es einen Schlauch am Strand mit Trinkwasser.
Wenn man den langen steilen Aufstieg nicht scheut und die 2 Stunden Wanderung mit Rucksack und Proviant durchhält, kann man hier wunderbar wild campen und wird belohnt mit einem wunderbaren Strand, an dem abends absolute Ruhe einkehrt.
Nur noch ein paar Wildcamper sind dann hier beschäftigt mit Essen kochen und Sterne gucken.
Es gibt allerdings nur eine Getränkeeinkehrmöglichkeit in der Umgebung, also Essen sollte man sich genug für ein paar Tage einpacken.
Den Einstieg für den Pfad befindet sich bei Tasartico.